Aktuelle Themenbereiche:
Social Media Think Tanks
Social Intranet
Public Social Profiling
Internetgestützte Kundenbetreuung
Themenbereich: Open Archive
Themenbereich: Nationales A/V-Kulturgut
Themenbereich: Big Data / Datenjournalismus / investigative Recherche
Themenbereich: intellektuelle Erschließung für komplexe Medienobjekte
Themenbereich: Dokumentation, insb. Mediendokumentation
Die komplexe Informationsgrafik
Erkenntnisgewinne: das fachliche Potenzial öffentlich zugänglicher Repositorien an akademischen Einrichtungen (als Gruppenabschlussarbeit mit bis zu 4 Kandidaten geeignet, da viel empirische Arbeit zu leisten ist)
Payed Content für Zeitungen und Zeitschriften - Die Potenzial in den Sinus-Milieus
Das Potenzial von Kreativtechniken und Kreativarbeit für die Informationsgewinnung (informationswissenschaftliches Retrieval)
Social Intranet: Eine kritische Bestandsaufnahme und Bewertung für den Einsatz in (hier dürfen sie den Umfang einschränken, z.B. Deutschland, konkrete Branche, …)
Kundendienst und Helpdesk über Facebook: Eine kritische Bestandsaufnahme und Bewertung der Optionen in Verbindung mit klassischer Kunden-Nachsorge in (hier dürfen sie den Umfang einschränken, z.B. Deutschland, konkrete Branche, …)
Social Media Think Tanks: Eine kritische Bestandsaufnahme und Bewertung der Optionen von Fachgruppen in XING und/Oder LinkedIn
die Informationswissenschaftliche Relevanz der Karikatur in Politik und/oder Sport
die ZEIT-Infografik - von der Idee/Zielsetzung/Relevanz zur Veröffentlichung (setzt Interviews mit den Machern voraus, was extrem interessant sein könnte)
Umfang der sinnvollen Nutzung von Infografiken in der Informationsvermittlung bei Tageszeitungen
Infografik und Animation in Wissenschaftssendungen
Infografiksupport für die Orientierung der IW-Studierenden (Schwerpunkt: selber entwickeln, ggf. interaktive Lösungen) etc.
Komparative Analyse der Social Media-gestützten Rezipientenbindung bei
ö/r und privaten Hauptsendern (ARD, ZDF, RTL, Sat1) ODER
ö/r und privaten Kinder- und Jugendsendern ODER
ö/r und privaten Magazinsendungen ODER
ö/r und privaten Nachrichtensendungen ODER
ö/r und privaten Talkshows ODER
ö/r und privaten Kochsendungen ODER
ö/r und privaten Radios ODER …
Tendenzbetriebe im Verlagsbereich und der Einfluss ihrer Zt./Zf.-Titel auf die öffentliche Meinung (Informationswirkung)
Redaktionsstatut vs. empirische Position (messbare Publikations-/Ressortpolitik) von Leitmedien (Pressekodex)
Nachrichten (und ggf. Programmauswahl) privater Sender und ihre Rezeption in den verschiedenen Sinusmilieus (Informationsqualität)
Social Media als strategische Komponente in der Unternehmenskommunikation
Entwicklung der Nutzungsgewohnheiten beim Radiohören
Programmentwicklung im Hörfunk (Auswirkungen neuer Sendekanäle/-technologien, General / Special Interest-Verschiebung)
Prototypen und Demonstratoren für mediale Anwendungssysteme
Anspruchvolle Themen aus früheren Semestern:
Onlinepotenziale für Anzeigenblätter
Untersuchung der Nutzungsintensität von Social Media Diensten durch deutsche Sender
Chancen und Risiken des Microbloggings
Wissenspopularisierung in der Medienkommunikation
Mosantos vs. Bio -Eine Medienanalyse-
Erstellung und Konzeption eines Informationssystems (TV)
XMP-basiertes ITPC, EXIF und PLUS in der Praxis
Vermarktung elektronischer Informationen durch Verlage
Informationsvermittlung durch Infografik
Datenbank der Abschlussarbeiten
Siehe auch: Datenbank der Abschlussarbeiten.
Ein Thema für eine Abschlussarbeit zu finden ist keineswegs trivial, zumal wir vor Jahren das einsemestrige Verfahren dazu gestrichen haben.
Eine Abschlussarbeit muss die Anforderungen
Affinität zur Informationswissenschaft
mit Bezug zu einer Produkt-/System-Enwicklung oder einem hypothesengestützen Analyseansatz
Nicht-Trivialiät und angemessene Komplexität für das jeweilige Level (Bachelor, Master)
Definierbarkeit eines generischen Ergebnistypen und
Leistbarkeit der Aufgabe im Bearbeitungszeitrahmen
Beschreibbar und mit wissenschaftlichen Quellen unterfütterbar
erfüllen. Um dieses sicher zu Stellen biete ich einerseits Themeneinstiege an und diskutiere gerne und auch zwingend über Vorschläge von ihrer Seite,
bis daraus ein Thema mit den o.a. Eigenschaften wird. Der Co-Referent muss mit mir abgestimmt werden.
Der derzeitige Stand der Dokumentation findet sich auf:
Der derzeitige Stand der Dokumentation findet sichauf:
Bewertungsrelevante Kriterien für Wissenschaftliche Hausarbeiten (Jakob)
Anspruchsniveau
Inhalt (Instrumente, Relevanz, (Folge-)Richtigkeit)
Form (Abstract, Dokumentenvorlage)
Struktur/Aufbau (Untersuchungsanlage/Aufgabe, Deskription, Analyse, Synthese, Politk/Anwendung)
Quellenarbeit und -nachweise (Umfang, Relevanz, Form, Bücher- und Zeitschriftenquellen vorhanden)
Anmerkung: Bachelor- und Masterthesises in der Informationswissenschaft unterscheiden sich nur durch die Komplexität der Problemstellung,
die natürlich auf die Themenfindung und den wissenschaftlichen Instrumenteneinsatz durchschlägt. Das hat aber keinen Einfluss auf die o.a. Kriterien.
Das Thema hat genaugemommen nur Bedeutung für die Zuordnung zur studierten Wissenschaft. Bewertet wird nur die Befähigung ein Thema mit
wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten (§23 ABPO).
Der Bewertungsbogen für Abschlussarbeiten kann hier heruntergeladen werden (aus dem PW-geschützten eLearning Portal).
Themenfindung (initial, bitte mindestens drei Monate vor der Anmeldung „Pkt. 6“ beginnen!)
Quellenlage sichten
Diskussion mit Betreuer
Arbeitsthema festlegen
Co-Referent bestimmen
Arbeit anmelden (Standardanmeldezeiträume: Mitte März, Anfang Oktober)
Aufgabe definieren, Untersuchungsanlage definieren u.vglb.
Quellen sichten und auswerten
Schreiben, bauen
Betreuungssitzung alle 4 Wochen
Ortho- und Grammatikprüfung, Stilprüfung (Ausarbeitung)
Binden, Abgabe
Gutachen (meist kurzfristig)
Kolloquium (Standardprüfungszeiträume: Anfang Juli, Anfang Februar)
Das Kolloquium dauert 30 bis 40 Minuten, von denen sie mindestens 15 Minuten zur eigenen einleittenden Darstellung ihrer Arbeit haben. Dazu erstellen sie eine Präsentation mit sechs Folien, die sie drei mal ausgedruckt mitbringen (für die beiden Püfer und für sich selbst, da kein Beamer zur Verfügung steht).
Die Präsentation deckt mit je einer Folie ab:
Problemstellung / Untersuchungsanlage
Ergebnisse
Darstellung und Beurteilung der Quellenlage
Vorgehensweise und eingesetzte Methoden und Instrumente
Besondere Herausforderungen und Hürden mit jeweiligem Lösungsansatz
Eigene Beurteilung über das Potenzial des Themas
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BThesis.dotm im Templateverzeichnis von OfficeWord speichern. Meist in [C:\Home\AppData\Roaming\Microsoft\Templates]
Word starten. [Datei]-[Neu] → Eigene Vorlagen → BThesis.dotm laden und loslegen
Alle Formatierungen, d.h. Schriftarten, -größen, Zeilenabstände etc. sind gewollt und dürfen nicht verändert werden!
Benutzen sie die Datei einfach. Es stehen das Absatzstandardformat, und die Überschriftenformate zur Verfügung. Alle anderen Formate sind voreingestellt und versteckt, weil sie sie nicht brauchen.
Legen sie keine eigenen Formate an! Was sie brauchen ist schon vorhanden.
Fügen sie keine Leerzeilen zu Formatieren ein. Das wird über die Vor- und Nachzeilenabstände in den Absatzformaten gesteuert!
Das Wort „bein-halten“ ist in Text verboten, weil es stilistisch schlecht ist. Besser: enthält, umfasst, schließt ein, besteht aus …
Bei Libreoffice, OpernOffice etc. Datei laden und unter neuem Namen abspeichern. Gewünschte Formate/Absätze/Dokumententeile per copy/paste duplizieren
Achtung:
Verzeichnisse und andere Textstellen, wie Abbildungen und Tabellen im Dokument werden mit [F9] aktualisiert. [Alt]-[F9] toggelt zwischen Text- und Funktionenansicht.
die Überschriften haben mehrstufige [Seq]-Felder um ein korrekte Nummerierung in der Dezimalklassifikation zu ermöglichen. Benutzung: Copy/paste zum vermehren, Überschüsse löschen.
gleiches gilt für Abbildungen und Tabellen, für die Templateabsätze eingebaut sind.
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